tag:blogger.com,1999:blog-5975758.post5846823005464360889..comments2022-06-13T08:21:41.113+02:00Comments on Zwischendurch@Thorsten Boersma: E-Commerce hat erstmals den größten Umsatzanteil am gesamten DistanzhandelsmarktZwischendurchhttp://www.blogger.com/profile/00883076760133301983noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5975758.post-86807536484407006172007-07-20T11:58:00.000+02:002007-07-20T11:58:00.000+02:00Hallo Herr Groß-Albenhausen,es freut mich, dass Si...Hallo Herr Groß-Albenhausen,<BR/><BR/>es freut mich, dass Sie den ersten Kommentar in meinem gerade reaktivierten Blog schreiben.<BR/><BR/>Natürlich ist auch meine „grobe“ Zuordnung der Umsätze längst nicht präzise. Doch ein wirklich realistisches Bild der Umsatzverteilung würde sich nur bei Verwendung von real getätigten Umsätzen ergeben. Die Frage nach dem Bestellweg ist für Multi-Channel-Versender sehr wichtig. Bei Internet-Pure-Playern, Portalen mit mehreren Anbietern, Apothekenversendern und z.B. s.Oliver oder Douglas halte ich sie nicht für zielführend, um ein Verständnis für Marktanteile der einzelnen Wettbewerbergruppen zu bekommen.<BR/><BR/>Schön, dass wir beide trotzdem zu der gleichen Schlussfolgerung kommen, dass E-Commerce inzwischen den Katalog überholt hat.Zwischendurchhttps://www.blogger.com/profile/00883076760133301983noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5975758.post-58238397291720426182007-07-20T10:02:00.000+02:002007-07-20T10:02:00.000+02:00... und neckermann.de hat im ersten Halbjahr 50 % ...... und neckermann.de hat im ersten Halbjahr 50 % online-Anteil und peilt 70 % an. Von anderen Versendern weiß ich, dass die Neukunden zu wenigstens 50 % über das Internet gewonnen werden. Also ein eindeutiger Trend.<BR/><BR/>Eine kritische Anmerkung allerdings: Wenn alle die Umsätze E-Commerce-Umsätze sind, bei denen zuerst der Onlineshop besucht wurde (auch wenn dann am Telefon bestellt wurde), dann müssten doch eigentlich alle die Katalog- oder Filialumsätze sein, wo zuerst in Katalog geblättert oder die Filiale besucht wurde, oder? Und der bvh hat in der Umfrage rausgefunden, dass 70 % der Online-Käufer zuerst im Katalog geblättert haben. <BR/>Ich halte die Zahl für zu hoch - sie gilt bestimmt nicht für jeden Online-Kauf. Aber zumindest ist für die Online-Umsätze der Multichannel-Versender doch auch ein bedeutender Anteil in diesem Sinne den Katalogen zuzurechnen.<BR/><BR/>Trotzdem: Nach meinen eigenen Studien (schon im Februar im "Versandhausberater" veröffentlicht) hat das Internet als Kaufweg 2006 erstmals den Katalog überflügelt. Nach Altersgruppen gesplittet war das vor drei Jahren bei den bis 29jährigen der Fall, vor zwei Jahren bei den bis 39jährigen, und vergangenes Jahr bei den bis 49jährigen. Gemeinsam haben sie dann die große Zahl der (typischerweise etwas älteren) klassischen Versandkunden überflügelt.<BR/><BR/>Grüße aus Bonn,<BR/>Martin Groß-Albenhausen<BR/>www.versandhausberater.deAnonymousnoreply@blogger.com